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Ladezeiten von Internetseiten
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Die Ladezeit (Zeit bis eine
Seite vollständig im Browser eines Seitenbesuchers angezeigt
wird) beinflußt wesentlich die Verweildauer des Besuchers bei
Ihrem Angebot. Wenn es sehr lange dauert, bis Ihre Seiten geladen
werden, klicken sich die Besucher sehr schnell raus. Neben den technischen
Parametern des Servers (Rechner von welchem die Seiten ins Netz geladen
werden), Leitungskapzitäten und Netzauslastung, welche wir nicht
wesentlich beinflussen können, hängt die Ladezeit natürlich
auch von der Größe der jeweiligen Seite ab. Internetvielsurfer
benutzen zwar TdsL, ISDN oder mindestens ein 57K-Modem, Sie sollten
bei der Festlegung der Seitengröße (Seiteninhalte = Texte,Grafiken)
davon ausgehen, dass auch Besucher mit 28,8 K-Modem verträgliche
Ladezeiten erwarten können.
Nachfolgende Tabelle gibt einige gemittelte Downloadzeiten für
unterschiedliche technische Ausstattung an: |
| Dateigrösse |
Modem |
| [kByte] |
28,8K |
56 K |
ISDN |
| 10 |
ca. 4 sec |
ca. 2 sec |
1 sec |
| 20 |
ca. 7 sec |
ca. 4 sec |
ca. 2 sec |
| 30 |
ca. 11 sec |
ca. 6 sec |
ca. 3 sec |
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Scannen von Bildern
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Beim Scannen wird die Bildvorlage
optisch abgetastet und in digitalisierter Form in den Speicher eines
Rechners geladen. Das Bild kann dann bei Bedarf mit entsprechender
Software (bekommt man beim Kauf eines Scanners in der Regel dazu)
bearbeitet und in einem internetfähigen Format abgespeichert
werden. Sollten Ihre Vorlagen als Diapositiv oder Negativ vorliegen,
wird für das Scannen ein Durchlichtaufsatz oder ein Diascanner
benötigt. Die Qualität der Scanns kann wesentlich besser
sein als beim Scannen von Farb- oder Schwarzweißabzügen.
Sie können schon beim Scannen wesentliche Parameter wie Auflösung, Farbtiefe und Bildgröße beeinflussen.
Die Vorlage sollte mit einer Auflösung von mindestens
300 DPI eingescannt werden. Kleinere Fotos sollten schon beim Scannen
vergrößert werden, was bei den meisten Scannern möglich
ist, weil dabei die Bildqualität bedeutend verbessert wird. Wenn
die Bilder mit hoher Auflösung eingescannt wurden, können
evtl. Verluste bei der nachfolgenden Bildbearbeitung ohne
wesentliche Qualitätseinbusen verkraftet werden. |
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Scannen - Dateigrößen beim Scannen
Wenn Sie ein Foto in der Größe 9x13 cm
digitalisieren, ergeben sich in etwa folgende Dateigrößen
(Datei liegt dann im BMP oder TIF-Format vor, diese Formate eignen
sich zur Bildbearbeitung mit
jeder gängigen Bildbearbeitungssoftware):
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| Scannerauflösung |
Dateigröße
(1)BMP oder TIF als true-Color |
| 72 DPI |
ca. 250 KB |
| 150 DPI |
ca. 650 KB |
| 150 DPI |
ca. 2 MB |
| 250 DPI |
ca. 5,5 MB |
| 400 DPI |
ca. 9 MB |
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(1) gemittelte Werte.
Die Dateigröße kann -je nach Motiv- 20% um diesen Wert
schwanken.
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| Bei den meisten Scannern können Sie
auch in Line-Art oder Graustufen scannen. Bei Line-Art wird
mit 1BIT- Farbtiefe gescannt. Das ergibt kleine Dateien, ist
aber nur für klare Strichzeichnungen geeignet. Graustufenmodus
(8 BIT-Farbtiefe mit 256 Graufarben von Schwarz bis Reinweiß)
ist für alle Schwarz/Weiß-Fotos- oder Grafiken geeignet. |
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