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Bildbearbeitung

Für die Bildnachbearbeitung ist ein pixelorientiertes Grafikprogramm erforderlich. Wer sich einen Scanner zulegt, bekommt in aller Regel ein solches Programm dazu - jedenfalls bei seriösen Angeboten. Mit diesem Programm können dann kleinerer Fehler der Vorlage retuschiert werden, das Bild kann durch Veränderung von Kontrast, Helligkeit, Schärfe usw. für die Bildschirmdarstellung optimiert werden.   Die Bearbeitung der Bilder sollte an der BMP- bzw. TIF- oder Pict-Vorlage (Mac) erfolgen. Die anderen Formate lassen nur eingeschränkte Bearbeitung zu. Dann kann das Bild in einem internetfähigen Format, in gewünschter Abmessung und Auflösung abgespeichert werden.

Es sind unendlich viele Programme auf dem Markt, mit denen eine Bildbearbeitung in ausreichender Qualität möglich ist. Hier lohnt sich auch das Schnuppern auf Shareware- oder Programmsammlungen-CD´s.

Einige Bildbearbeitungsprogramme:

Kai´s PhotoSoap(f. Windows/Mac von MetaCreations, deutsch, ca. 50 DM)
Kai´s PhotoSoap 2 (f. Windows/Mac von MetaCreations, deutsch, ca. 100 DM)
Photo Impakt 5.0 (f. Win/Mac von Ulead, deutsch, ca. 350,- DM)
Adope Photoshop Ligth Edition (f. Windows/Mac von Adope, deutsch, ca. 300 DM)

Bildformate im Internet

GIF (graphics interchange format: Logos, Button, Grafiken mit wenig Farben oder Farbverläufen
JPEG -meist nur JPG- (joint fotographic expert group): Fotorealistische Darstellung mit begrenzter Detailwiedergabe
PNG (portable network graphic): Fotorealistische Darstellung mit größerer Detailtreue als JPG´S.(nur mit Browser Microsoft Internetexplorer ab Version  4.7 oder Netscape Communicator ab Version 4.5 möglich)
FPX (flashpix): Fotorealistische Darstellung mit der Möglichkeit der Zoombarkeit auf Details des Fotos (ohne das ein Rastereffekt ensteht) und der Verschiebbarkeit des Fotos (Eindruck eines  Kameraschwenks), erfordert -für volle Wirksamkeit- für die derzeitige Browsergeneration noch ein Plugin: downloadbar z. Bsp. bei  der Fa.  Live Picture
SWF (shockwave flash): Vektorisierte Darstellung von geometrischen Strukturen für Gesamt- und Detailansichten, benötigt ein Plugin (bei neueren Browsern bereits im Lieferumfang enthalten): downloadbar z.Bsp bei der Fa. Macromedia
DJVU (deja vu): Detailgetreue Darstellung von Schrift-Bild-Kombinationen, Plugin downloadbar z.Bsp. bei der Fa. At&T
FIF (fractal image format): Auflösungsunabhängiges Format, d.h. das Bild kann in verschiedenen Größen (aus einer Vorlage generiert) mit gleichbleibend guter Qualität dargestellt werden. Plugin downloadbar z.Bsp. bei Fa. Iteradet Systems

Sie können jedes Format veröffentlichen. Wer möchte, dass jeder Besucher seiner Seite alle Grafiken auch sehen kann, sollte sich  auf JPEG- oder GIF-Formate beschränken.
 

Bildkomprimierung

Alle im Internet verwendeteten Bildformate komprimieren die digitalisierten Grafiken nach bestimmten mathematischen Ansätzen. Je nach Verfahren werden dabei bestimmte Parameter mehr oder weniger verlustfrei in das neue Format übertragen. Die Komprimierung der Dateien  kann mit der Bildbearbeitungssoftware durchgeführt werden (Export oder “Speichern unter”). Der erreichte Kompressionsgrad ist eine rein rechnerische Größe und richtet sich neben den im Bearbeitungsprogramm einstellbaren Optionen  auch nach der Bildgrösse der Ausgangsvorlage.
Bei unserem JPG/GIF-Formatvergleich finden Sie dazu zwei Beispiele.

CSS -Cascading Style Sheets

CSS sind eine weitere Ergänzung zu HTML Damit können Formateigenschaften von HTML-Objekten definiert werden. Sie können damit Elemente besser auf dem Bildschirm positionieren. Speziell bei grösseren Projekten wird durch CSS leichtere Einheitlichkeit der einzelnen Seiten erreicht, weil es  möglich ist, das gesamte Projekt auf einer externen Formatvorgabendatei basieren zu lassen, so das mit Sicherheit bspw. Überschriften, Erläuterungen  und Links auf jeder Seite die gleiche Größe, Farbe und Schriftart aufweisen. Sie können mit CSS Drucklayouts definieren oder Sprachausgaben von Html-Dateien steuern. Style Sheets ermöglicht auch verschiedene Grafikeffekte für Textpassagen. Das funktioniert in seiner ganzen Bandbreite -z. Zeit leider noch- nur dann perfekt, wenn der Seitenbesucher  den Microsoft-Explorer als Browser benutzt.

Mehr zu CSS--Grundlagen:

Stefan Münz (Deutsch)

 

 

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